Arbeite ich zu langsam?

Wie lernt man schneller zu zeichnen?

Hin und wieder erreicht uns die Frage: „Haben Sie Tipps, wie man lernt schneller zu zeichnen?“ 
Oft haben besonders Anfänger das Gefühl zu viel Zeit für Ihre Bilder zu benötigen. Woran liegt das? Vermutlich gibt es verschiedene Gründe dafür: 

1. Im Internet findet man viele Tutorials, die im Zeitraffer zeigen, wie ein Bild entsteht. Dabei bekommen viele Zuschauer das Gefühl auch sie müßten so schnell arbeiten. Leider ist die wahre Dauer für das Bild meist nicht ersichtlich.

2. Das Gefühl an einem Bild zu lange zu arbeiten, kommt davon, dass die jungen Künstler noch unerfahren sind und subjektiv das Empfinden haben, zu lange am Bild zu arbeiten. Tatsächlich ist der Zeitaufwand für manche Bilder unglaublich hoch. Man darf dabei nicht vergessen, dass professionelle Künstler nichts anderes machen und jeden Tag 8 bis 16 Stunden an Ihren Bildern arbeiten. Ein hoher Zeitaufwand ist also tatsächlich gerechtfertigt!

3. Wer in den Kunst- oder Designbereich einsteigen möchte, muß sich mit verschiedenen Techniken vertraut machen. Zu Beginn ist man hierbei noch sehr langsam und braucht sehr lange für ein zufriedenstellendes Ergebnis. Das wird sich aber mit zunehmender Übung bessern.

„Langsam“ zu arbeiten ist kein Problem!

Für den Mappenkurs ist es kein Problem, wenn Sie langsam Arbeiten. Nehmen Sie sich so viel Zeit, wie Sie benötigen!

Wie können Sie nun lernen, schneller zu arbeiten? Das ist nicht einfach zu beantworten und noch schwieriger umzusetzen.

Vielleicht helfen folgende Tipps:

1. In der Kunstmappe müssen nicht alle Bilder bis in kleinste Detail durchgearbeitet sein. Man möchte lieber nachvollziehen, wie Sie vorgegangen sind, und welche Schritte Sie zu Ihrem Ergebnis geführt haben. 

Daher ist es wichtig, erste Ideen in Form von Skizzen, Studienblätter und Variationen zu zeigen. Diese Arbeiten sind nicht durchgearbeitet, sondern locker und teilweise sehr schnell aufs Blatt geworfen. Hierbei geht es um „Masse“, also möglichst viele Ideen, denn Ideen und Kreativität sind mindestens genau so wichtig, wie perfekt ausgearbeitete Bilder.

2. „Weniger ist mehr“. Das bedeutet, alles unnötige wegzulassen und sich auf das Wichtige zu konzentrieren. Besonders im Designbereich ist das eine grundlegende Anforderung, die Sie sich immer vor Augen halten sollten. Dadurch besteht die Chance, dass Sie sich nicht in Details verlieren, die lediglich dekorativen Charakter haben. Das hilft manchmal den Arbeitsprozess zu beschleunigen.

3. Seien Sie mutig und lassen Sie Dinge weg. Oft reicht es nur kleine Bereiche durchzuarbeiten, den Rest ergänzt das Auge/Gehirn des Betrachters alleine. Dazu braucht man etwas Erfahrung und Sie müssen ausprobieren. Aber auch solche Serien, in denen Sie Schrittweise „weglassen“ – bis zu Unkenntlichkeit – können Bestandteile Ihrer Mappe werden!

4. Üben Sie Techniken aus dem Design. Hierzu gehören z. B. die Marker-Techniken, perspektivische Techniken, Schraffurtechniken usw. Dabei geht es darum, Objekte sehr schnell farbig anzulegen. Auch hierbei wird das Prinzip des „Weglassens“ gepflegt.

5. Schließlich sind auch Routine und häufiges Gestalten ein wichtiger Faktor für schnelleres Arbeiten. Sie stehen erst am Anfang, daher liegt es in der Natur der Sache, dass Sie langsamer sind. Anders gesagt: Je mehr Sie arbeiten, desto schneller werden Sie.

6. Man muß unterscheiden: Handelt es sich um das Sammeln von Ideen bzw. um die Entwicklung eines Konzeptes oder arbeitet man an einer Reinzeichnung?
Bei ersterem sollte man tatsächlich „schnell“ Arbeiten. Es geht nicht um eine perfekte Ausarbeitung, sondern um das Zusammenstellen möglichst vieler, unterschiedlicher Ideen und Ansätze.
Das Ausführen einer Reinzeichnung dagegen kann und muß sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.

7. Der wichtigste Hinweis von allen: Lassen Sie sich nicht verunsichern. Machen Sie einfach in Ihrem Rhythmus weiter. Schneller werden Sie im Laufe der Zeit von alleine. Jeder Künstler hat sein eigenes Tempo! Manch arbeiten schneller, manche langsamer.

In unseren Mappenkursen stellen wir uns auf das individuelle Tempo jedes Schülers ein. Jeder kann sich seine Zeit frei einteilen. Mehr zu unseren Mappenkursen im Kurskonzept.

Anmeldung und infos unter www.diemappenschule.de

Mappenkurs Kunst auf Lehramt

Mappenberatung Uni-Erfurt, Studiengang „Kunst auf Lehramt“

Sabrina H. hat Ihre Kunstmappe zu Mappenberatung an die Uni Erfurt gebracht. Ich freue mich, dass Sie Ihre Erfahrungen, die Sie dort gemacht hat, mit uns teilt:

  • Skizzenbuch ist gerne gesehen – da dann aber wirklich 2 Minuten Skizzen ala Strichmännchen mit Gelenken (Sie meinte dazu, dass Erfurt gerne das sieht, was innen drinnen steckt und nicht das, was den Rahmen bildet)
  • Blindstudien sind gerne gesehen
  • Unbedingt breit gefächert Techniken zeigen (Das hat sie bei mir gelobt, da ich sowohl Zeichnungen, wie auch Fotografie, Plastik und Experimente wie Strukturpaste, Kaffeesatz umgesetzt hatte)
  • Es geht in Erfurt weniger um realistisches Zeichnen. Das sollte man nur einreichen, wenn es 100 % realistisch ist. Im anderen Falle ist abstrahieren die bessere Wahl.
  • Sie mögen es sehr, wenn man eigene Ideen entwickelt.
  • Im Motivationsschreiben auf keinen Fall sowas wie „ich zeichne schon mein ganzes Leben…“
  • Aufgezogene Bilder sind nicht so wichtig. Es reicht den Hintergrund zu beschriften. Sie meinte es sieht zwar nett aus, aber wenn die Bilder so sind wie mein, ist die Pappe nicht so wichtig.
  • Es muss in Erfurt kein hochwertiges Papier sein. Sie mögen es, wenn man sich auf Zeitungen probiert oder Packpapier
  • Die Eignungsprüfung besteht darin ein Stilleben zu erfassen und zu zeichnen.
  • Die Werke von Künstlern als Inspiration zu nehmen, ist gerne gesehen – Es sollte aber kein „abmalen“ sein, sondern die Werke neu zu erfinden.
  • Die Mappe kann einem Thema gewidmet sein, muss aber unbedingt zeigen, dass man nicht zu festgefahren ist im Thema. 
  • Insgesamt sollte man in Erfurt (egal welche Fachrichtung man anstrebt) die Mappe eher wie freie Kunst behandeln.
Hier noch ein paar Arbeiten aus Ihrer schönen Mappe:

Was wir in unseren Mappenkursen machen, um Euch auf den Nachweis der künstlerischen Eignung vorzubereiten, findet Ihr hier:

Inhalte Mappenkurs „Kunst auf Lehramt“

Bei Interesse an einem unserer Kurse kontaktiert uns einfach per E-Mail (info@diemappenschule.de)oder telefonisch unter 0177 6578 670.

Kunstmappe Modedesign

Schritt für Schritt zur Modezeichnung

Modezeichnung Papagena
Drei Kostüme für Papagena

Work in Progress_01

In diesem Beitrag zeige ich Euch, wie Ihr Schritt für Schritt schöne Modezeichnungen für Eure Kunstmappe anfertigen könnt.

Beginnen möchte ich mit Figurskizzen (Figurine). Die Grundlage dafür ist der Aufbau der Figur in Grundformen und die 8er-Teilung. Um hier lockere Figuren zu bekommen, solltet Ihr täglich ein paar Skizzen anfertigen. Nehmt Euch Fotos als Vorlage für die Proportion und Körperhaltung – aber baut die Figur mit den Grundformen auf, wie wir es Euch im Kurs gezeigt haben. Nur von Foto abpausen ist NICHT ok!

Studienblatt Figurine
Schritt für Schritt zur Modezeichnung

Work in Progress_02

Den Aufbau der rechten Figur möchte ich etwas näher erläutern:

Die Figur steht im sog. „Kontrapost“. Sie hat ein Standbein, auf dem das ganze Gewicht ruht und ein Spielbein, das locker stehen kann. Daraus ergibt sich eine Schrägstellung der Hüfte: Die rechte Seite (Spielbein) ist niedriger. Genau in gegengerichteter Weise bewegt sich die Schulter und gleicht die Schräglage der Hüfte aus. Zu erkennen sind diese schrägen Achsen an den grünen Linien. Der Kontrapost ist eine klassische Körperhaltung, die Ihr bei den Figurines immer anwenden könnt und die die Körperhaltung natürlich wirken läßt. Die roten Linien zeigen noch einmal die Proportionen. Ihr habt jede Freiheit Euch davon zu lösen. Ich habe sie auch nicht genau eingehalten sondern eher darauf geachtet, eine schlanke Figur, mit langen Beinen zu bekommen.

Figurine im Kontrapost
Modezeichnung für die Kunstmappe

Work in Progress_03

Anhand der Grundformen kann man sehr schön erkennen, dass die Körper Volumen haben – dass man sie „umgreifen“ kann.

Die blauen Pfeile sollen das illustrieren. Sie geben uns aber auch die Richtung für Nähte, Falten, Bünde usw. Versucht Euch diese Laufrichtungen klar zu machen, bevor es mit den Kleidern weiter geht!

Figurine Modezeichnen

Work in Progress_04

Für Übungszwecke ist es nun völlig in Ordnung, Bildreferenzen zu verwenden, um die Figur mit Kleidung zu belegen. Meine Referenz eines Reiterkostüms seht Ihr links. Ich habe bei der Zeichnung noch ein paar kleine Details hinzugefügt. Das solltet Ihr auch tun: Verändert so viel Ihr wollt!

In diesem Screenshot habe ich die blauen Linien für die Zylinderformen stehen lassen und man kann sehr gut erkennen, wie die Kleidung diesen Formen folgt. Nehmt Euch genügend Zeit für diesen Arbeitsschritt. Arbeitet unbedingt mit unterschiedlichen Linienstärken, damit die Zeichnung lebendig bleibt.

Work in Progress_05

Farbige Ausarbeitung

Die farbige Ausarbeitung könnt Ihr sehr gut in einer Mischtechnik mit Aquarell (für die Flächen) und Buntstiften (für die Details) bewerkstelligen. Definiert dazu zunächst eine Lichtquelle. Flächen, die der Lichtquelle näher sind, sind heller, gerne auch Papier stehen lassen! Flächen, die dem Licht abgeneigt sind, werden dunkler. Im Mappenkurs haben wir das mit Tonwerten/Grauabstufungen geübt. Bei der Farbe gilt genau das Gleiche: in den Schattenbereichen müßt Ihr einen dunkleren Tonwert der Farbe benutzen oder die Farbfläche partiell mit Buntstiften abdunkeln.

Übt diese Darstellungstechniken. Ihr werdet sehr schnell eine Verbesserung feststellen!

Im nächsten Schritt geht es darum, ein eigenes Design zu entwickeln. Hierzu habe ich mir selbst ein Thema gestellt (das solltet Ihr auch machen! Sucht Euch etwas, das Euch interessiert).

Ich möchte gerne ein Kostüm für Papagena aus der „Zauberflöte“ gestalten.

Work in Progress_06: Design für die Zauberflöte

Wie bereits erwähnt, möchte ich ein Kostüm für Papagena aus der „Zauberflöte“ gestalten. Dabei zeige ich Euch alle Schritte, von der Ideenentwicklung, bis zum fertigen Design.

Bevor wir eine Idee entwickeln steht die Recherche. Was steckt genau hinter der Figur? Was gibt es bereits an Kostümen? Aus welchen anderen Bereichen können wir uns Anregungen holen? Da wir visuell arbeiten, recherchiere ich Bilder, mit denen ich mein Kopfkino anregen kann. Manchmal können hier auch Bilder aus Bereichen einfließen, die im ersten Moment nichts mit der „Zauberflöte“ zu tun haben. Sammelt einfach und überlegt noch nicht, ob das Motiv „richtig oder falsch“ sein könnte.

Wenn Ihr ein Skizzenbuch / Ideenbuch führt, könnt Ihr hier sammeln oder habt schon spannende Anregungen darin.

Recherche Papagena

Work in Progress_07

Jetzt folgt der wichtigste Teil: Das Finden / Erarbeiten von Ideen.

Ich skizziere die Ideen sehr schnell und grob. Es geht um das Festhalten erster Gedanken. Hier können nun Anregungen aus der Recherche zusammen mit freien, eigenen Formideen zusammen kommen. Je mehr Variationen gefunden werden, desto besser.

Es gibt zu diesem Zeitpunkt kein „besser“ oder „schlechter“ – alle Ideen haben Ihre Berechtigung. Dieser Prozess kann sehr schnell gehen, er kann aber auch Stunden oder Tage dauern.

Wichtig ist, dass man nicht auf die einmalige Idee, den noch nie dagewesenen Gedanken wartet, sondern verschiedenste Ansätze sammelt, also arbeitet und sich davon überraschen läßt, was daraus entstehen kann.

Skizzen Modedesign

Work in Progress_08

Wenn genügend Variationen vorliegen, kann man z. B. auch Teile kombinieren und so zu neuen Kostümen kommen. Mit genügend vielen Grundfiguren, können fast beliebig viele Variationen durchgespielt werden.

So kann man sehr schnell, viele Serien ableiten. Das ist für professionelles Arbeiten als Designer sehr wichtig und kann auch in der Kunstmappe gezeigt werden.

Skizzen Modedesign

Work in Progress_09

In diesem Schritt geht es um das Design. Hierbei muß man alle Elemente des Kostüms – die jetzt noch sehr grob, als ungestaltete Form angelegt sind – ausgestalten.

Ich habe mich dafür entschieden, die Figur mit Flügeln und einer Art Rock auszustatten. Wie das genau aussehen soll, muß im nächsten Schritt „ausprobieren“.

Auch hierbei erstelle ich nach möglichkeit Varianten.

Die Vorzeichnung mit Bleistift sollte sehr leicht angelegt sein, damit sie radiert und überzeichnet werden kann. Der Strich bleibt lockerer, wenn man alles in eine Zeichnung hinein arbeitet. Alternativ kann man die Bleistiftzeichnung auch mit schwarzem Polychromos oser Fineliner abpausen.

Modedesign

Work in Progress_10

Aus der ersten Ideen-Skizze sind nun drei unterschiedliche Kostüm-Designs entstanden.

Um den Arbeitsprozess zu beschleunigen, kann man als Grundlage für die Zeichnung immer die gleiche Figurine verwenden. Für die Abwechslung sorgen kleine Veränderungen an jeder Figur: So hat die mittlere Figur ausgestreckte Arme und die linke Figur ist gespiegelt.

Das Ziel ist es nicht ein einzelnes Kostüm zu gestalten, sondern möglichst viele Variationen einer Figur zu designen. Alle Variationen können präsentiert werden!

In gleicher Weise können auch die Designs für andere Figuren aus der „Zauberflöte“ erarbeitet werden.

Designvariationen Papagena

Work in Progress_11

Idee: die Papagena soll wie ein „schöner Vogel“ gestaltet sein, der von Papageno (dem Vogelfänger) schließlich gefangen wird. Die Materiaien und Farben sollen luftig, aber auch erdig sein. Flügel sind in jedem Kostüm in der einen oder anderen Form präsent.

Für die Kolorierung empfielt es sich, Referenzen zu suchen. Sammle dazu alle möglichen Materialien, Stoffmuster, Strukturen usw. Diese kannst Du zu einem Moodboard zusammenstellen und als Teil Deines Designes in der Kunstmappe präsentieren!

Die verwendeten Farben habe ich als Farbfelder neben die Figuren gelegt. Man erkennt, dass immer die gleichen Farben in den Figuren auftauchen und damit eine Farbverwandschaft zwischen den unterschiedlichen Entwürfen besteht.

Die Kolorierung ist mit Aquarell und Buntstiften, möglichst locker, angelegt. An den hellsten Stellen bleibt die Farbe des Papiers stehen.

Es sind schließlich drei unterschiedliche Designs entstanden. Auf die gleiche Art können nun auch Kostüme für andere Figuren aus dem Stück gestaltet werden.

Modezeichnung Papagena

Ich würde mich über ein Feedback freuen, wie Euch das Tutorial gefallen hat.

Was Ihr sonst noch in der Kunstmappe für Modedesign zeigen könnt, findet Ihr hier:

Kurs Modedesign

Einmalige Kunstmappe

Wie kann man sich mit der Kunstmappe abheben?

Nutzen Sie Ihre Kreativität!

In vielen Mappen sieht man die gleichen Motive: Schuhe, Kleidung, Locher, Spitzer und Nachbars Katze. Gegen diese Motive ist nichts einzuwenden, wenn sie gut gemacht sind. Selbst die bedeutensten Kunstwerke beinhalten oft nur einfache Motive.

So hat Vincent Van Gogh unter anderem zahlreiche Stühle oder Schuhe gemalt und diese Werke zählen zu den Meisterwerken.
Es kommt also nicht unbedingt auf ein ausgefallenes Motiv an, sondern auch auf das „Wie“ der Umsetzung.

Ein Vorteil der immer gleichen Motive ist, dass die Prüfer die Bewerber miteinander vergleichen können. Wenn drei gezeichnete Stühle nebeneinander liegen, ist es leicht eine Rangfolge zu erstellen.

Spätestens bei der Prüfung müssen Sie diesem direkten Vergleich standhalten, da alle das Gleiche zeichnen müssen. Und genau da sollten Sie den Kopf einschalten und das Motiv zu „Ihrem“ Motiv machen.

Zeichenstil
Eine Möglichkeit das Motiv zu „seinem Motiv“ zu machen, ist die Technik bzw. der Zeichenstiel. Viele Künstler „trainieren“ Ihr Leben lang das Zeichnen und arbeiten an Ihrem Stil. Die Art, wie Sie Objekte wahrnehmen
und wie gut Sie zeichnen können, bestimmt diesen Stil, z. B. detailliert, grob, expressiv, fein usw.

Der Zeichenstil wird sich im Laufe der Jahre entwickeln – eigentlich erst im Laufe Ihrer Ausbildung und Ihres späteren Berufslebens.

Auf Darstellungstechniken und die Kreativität, bzw. Ideen, um sich mit der Kunstmappe abzuheben, werden wir im nächsten Bericht auseinandersetzen.

Außerdem behandeln wir in unseren Mappenkursen alle Themen, um eine Kunstmappe zu etwas besonderem zu machen. www.diemappenschule.de