Gamedesign Illustration

Gamedesign – Entwicklung einer Spiel-Idee

Das Projekt beginnt mit einer Idee für das Setting. Hier wird die Zeit, in der die Handlung spielt und der grobe Rahmen umrissen. Nathalie hat sich zur Ideenfindung mit verschiedenen Objekten auseinandergesetzt. Unter anderem hat Sie Häuser gezeichnet. Daraus ist dann die Idee für das Setting entstanden. Das Setting wird schriftlich fixiert:

Setting

„Verlassenes Haus – Alabama – 2200
In Folge eines Meteoriteneinschlags 2150 im Norden Amerikas sind die meisten Teile der Vereinigten Staaten und Kanada weitestgehend zerstört und nur noch wenige Gebäude blieben halbwegs erhalten.
Die übrig gebliebenen Bewohner versuchen sich nun am Wiederaufbau einiger Gebäude und Fabriken, sowie Äcker und Felder für Pflanzen und sonstige Nahrungsmittel.

Durch die erhöhte unbekannte Strahlung aus dem All an vielen Orten, sind sämtliche Pflanzen und Lebewesen mutiert, andere wiederum sind komplett neu entstanden. Die einen sind gefährlich, andere wiederum hilfreich. Zudem verfügen die Bewohner nun auch über Gestein und andere Materialien aus dem All, die auf der Erde nicht vorkommen. Durch fehlende Produktionsgebäude und Technik, greifen die Bewohner wieder zu primitiven Mitteln für den Wiederaufbau, welche denen aus der frühen Vergangenheit ähneln.

Ein Kontrast zwischen moderner verbliebener, aber zerstörter und neu gebauter, aber alter Technik entsteht.“

Erste Skizzen

(1) Dazu sind erste Skribbles zu den Figuren entstanden.

(2) Das würfelförmige Gebäude wurde in einer Zwei-Fluchtpunkt-Perspektive gezeichnet. Der Horizont wurde in Augenhöhe einer Person gesetzt. Das Gebäude erhielt zahlreiche Details, die seinen Zustand nach dem Meteoriteneinschlag besser darstellten. Entscheidend war hier Informationen über die Bauart zu geben. Da es sich um eine relativ reduzierte, moderne Architektur handelte, entschied sich Nathalie für ein Stahlbeton-Klotz.
Als weiteres Detail erhielt das Gebäude einen Aussichtsturm, der an Jägersitze erinnern sollte. 

Auch Ideen zu einer möglichen Flora wurden skizziert. Schließlich wurden die Elemente digital ausgearbeitet und auf einem Moodboard zusammengestellt.

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